Es geht auf Upgradesuche. Zuerst sollen wir welche für die zentrale Intelligenzeinheit des Beckens finden. Die ersten beiden werden im Westen angezeigt.
Wir folgen den Gleisen bis zum Big MT-Westtunnel. Haben wir schon mal erwähnt, dass wir keine Wachbots mögen? Nein? Tun wir nicht, und das hat auch seinen Grund.
Im Tunnel selbst sind dann nur drei Protektrons. Lediglich “der Hausverwalter” ist ein kleines bisschen stabiler als seine Kollegen, hat uns aber auch nichts entgegenzusetzen. Wir sammeln das Hauptcomputer-Upgrade: LUEG-Mod “Hilfsaufladechip” ein, nehmen aus der Abstellkammer am Eingang noch die Rezepte-Waffenlosfertigkeitsbuch-Holodisk mit und gehen wieder.

Ein Stück weiter im Südwesten liegt die X-13-Forschungseinrichtung, in die wir auch für den » X-13: Angriff des Infiltrators! müssen. Im oberen Bereich der Testräume finden wir bei einem Techniker-Terminal das Hauptcomputer-Upgrade: K9000-Mod “Mentaten-Futter” und in der unteren Etage ein Rezepte-Schleichenfertigkeitsbuch.

Z-9-Crotalus-DNS-Konservierungslabor. Was immer das auch heißen soll.
Die Anlage liegt im Osten und ist voller Nachtpirscher. Zum Glück muss man Türen öffnen, um an die Tierchen zu kommen, vor allem die große Tür am Ende des Raumes, hinter der Shadis lauert, das Alpha-Weibchen der Nachtpirscher. Auf einem OP-Tisch in diesem Labor liegt dann das Auto-Doc Upgrade: Implantat Y-3 (Trink-Strahlung wird entfernt für 12000 Korken).

Der gleiche Spaß erwartet uns etwas nordöstlich im Z-14-Pepsinae-DNS-Kombinationslabor, nur dass es diesmal Cazadore sind. Auch hier gibt es eine Alpha-Fliege und eine Disk auf dem OP-Tisch: Auto-Doc Upgrade: Implantat M-5 (Erhöhte Kriechgeschwindigkeit für 10000 Korken).

Weiter geht ’s mit Upgrades für die unterstützenden KIs des Beckens.
Etwas nördlich vom Westtunnel warten erst einmal Wachbots und dann das Gefangenenlager Klein-Yangtze. Ein paar Überlebende hausen dort, nicht sehr stark und auch nicht unser Ziel. Wir müssen auf den Wachturm und das Buchklappen-Upgrade: Mulchen holen (Verarbeitung von Bleistiften und Klemmbrettern).

Noch weiter nördlich liegt die Baustelle, deren Kräne von weitem zu sehen sind. Die Baudrohnen dort sind speziell gepanzerte Protektrons, und vor allem der „Vorarbeiter“ ist eine harte Nuss. Neben einem abgestellten Radlader liegt das Becken-Upgrade: Wasserproduktion (Auffüllen von leeren Flaschen).

Das X-12-Forschungszentrum ist gleich in der Nähe der Kuppel. Hier brauchen wir jedoch den » Schallemitter mit der richtigen Frequenz, um bis zum Upgrade vordringen zu können.
Schon wartet ein Skelett im Y-17-Haupttraumaharnisch auf uns. Kaum haben wir dieses besiegt, da tauchen noch drei der Typen auf. Es wird ganz schön knapp.
Ganz unten an einem Projektor lehnt dann das Lichtschalter 01-Upgrade: „Intelligente Lichter“.

Vor der Saturnitlegierungs-Forschungseinrichtung treiben sich Nachtpirscher herum, drinnen durchgedrehte Mister Handys („Bossgegner“: Funken). Gleich beim Betreten der Haupthalle gibt es links einen Spint, in dem das Lichtschalter 02-Upgrade: „Stimmungslichter“ auf uns wartet.

Noch einmal müssen wir ganz weit raus zum Sekuritron-Dekonstruktionswerk. Dort hatten wir ja schon die Disk für Muggy von LKW geholt. Jetzt müssen wir hinein.
Erwartungsgemäß gibt es Sekuritrons, die alle mies drauf sind. Das gemeinste Exemplar heißt 0100111101101111001100101 (oder im Dezimalsystem: 10411621) und enthält in seinen Eingeweiden das „Muggy“-Upgrade: Teileproduktion (für Energiezellen, Mikrofusionszellen und Elektroschrott).

„Leute beeinflussen“ ist damit endlich abgeschlossen und » „Feldforschung“ beginnt.