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https://fallout-area.de/media/content/FO76-200.pngAuf der diesjährigen Quakecon hat Bethesda eine Reihe neuer Informationen über Fallout 76 herausgegeben. Unter anderem wurde erklärt wie der Tod eines Spielercharakters funktioniert und vom Spiel bestraft wird. Die Strafe für den Respawn ist laut Besthesda nötig, damit niemand das Respawnsystem missbraucht, etwa um es als eine Art "Schnellreise" zur Basis zu verwenden. Allerdings ist von einer "leichten Strafe" die Rede: wer stirbt verliert den gesammelten Müll.

Klingt zunächst wie ein ungewöhnliches Abfallentsorgungssystem, hat aber einen Haken. Der Müll (a.k.a. Scrap) wird nämlich fürs Crafting verwendet und ist außerdem nur mit einem gewissen Aufwand zu bekommen, nämlich durch das schon aus Fallout 4 bekannte Sammeln während der Erkundung der Spielwelt. Spieler sollen daher immer abwägen müssen, ob das Risiko eines Kampfes den Ressourcenverlust aufwiegt. Es soll zwar möglich sein, den Müll von seiner Leiche zu bergen, insbesondere im PvP können siegreiche Gegner diese Leiche aber auch plündern und den Müll so für sich einstreichen.

Der Respawn wiederum soll überall auf der Map möglich sein, mit zunehmender Distanz aber Kronkorken kosten. Basen wiederum sind bekanntermaßen zerstörbar, können aber jederzeit als Blaupausen gesichert und wiederaufgebaut werden.

Fallout 76 erscheint am 14.11.2018 für PC, PS4 und Xbox One.

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Geschrieben von MindWorm Kommentare (0)

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