New Vegas: Mojavequests - Democracy Inaction
Ort: Vault 11
Vault 11 begrüßt uns mit Riesenschrecken, Ratten, jeder Menge Wahlkampfplakate und einem Terminal mit einer Sicherheitsaufzeichnung, die wir uns ansehen. Aha, wir sollen herausbekommen, was in der Vault passiert ist.
Immer tiefer geht es hinab, ohne das wir wirklich auf etwas stoßen. So gelangen wir in die Wohnquartiere und dort in die Männerabteilung. Endlich finden wir das persönliche Terminal von Roy Gottlieb. Wir laden uns die Sicherheitsaufzeichnung auf den Pipboy.
Als nächstes nehmen wir uns das Büro des Aufsehers im Untergeschoss vor, aber für dessen Terminal fehlt uns noch der Schlüssel.
Es geht weiter hinab in den Versorgungstrakt (Utility). Jetzt wird es gefährlich, denn hier hatten sich die Aufständischen verschanzt. Etliche Fallen sind noch aktiv. Durch den Reaktorbereich kommen wir ins Atrium, wo wir ein Holoband mit der vorbereiteten Rede von Ombudsmann Gus Olsen. Sie enthält das Vault-11-Aufseher-Terminalkennwort. Es lautet: „Betty“. Wären wir nie drauf gekommen.
Leider gibt es für den Rückweg keine Abkürzung, aber wir haben ja Zeit. Mit dem Betty-Kennwort öffnen wir die Tür zur Opferkammer. Warum die wohl so heißt???
Zuerst setzen wir uns einmal. Danach bekommen wir unsere private Kinovorführung. Ein wenig schlägt uns das Thema auf den Magen, aber leider sind wir bewegungsunfähig. Und dann erfahren wir die Bedeutung des Begriffs „Opferkammer“.
Schwer angeschlagen aber noch lebendig stehen wir vor dem Vault-11-Zentralrechner. Noch zwei kleine Downloads und wir haben die Quest erfüllt.
500 EP