Zuerst sehen wir den Rand einer tiefen Schlucht. Einige rote Lichter leuchten in der Ferne. Der Rest ist grau. Lebensfeindlich.
Wir gehen weiter und kommen zum Hopeville-Silo-Bunkereingang. Dahinter beginnt das übliche Prozedere: Verschlossene Tür – Energieversorgung muss gestartet werden – Silo-Panzertürsteuerung ist verschlüsselt - … Der einzig mögliche Weg führt uns zu einem Augenbot, den wir aus seiner Ladestation befreien. ED-E folgt uns ab jetzt.
Der kleine Blechhaufen hat 'ne Menge drauf. Er kann Versorgungsstellen freischalten, an denen wir unsere Ausrüstung reparieren und das überflüssige Zeug verscherbeln können, er schleppt ordentlich was weg und hilft ganz gut im Kampf. Kein schlechter Begleiter!
Immer mal wieder spielt ED-E alte Aufzeichnungen ab, die uns einen Einblick in die Vergangenheit zeigen. Wir finden das erste Poster von Ralphie (eine kleine Sammel-Nebenquest) und bald auch in einem anderen zerstörten Augenbot ein Upgrade für ED-E.
Mit ED-Es Hilfe bekommen wir die Reaktortür auf. Der weitere Weg ist frei.
Wenig später sehen wir den ersten Gezeichneten – zum Glück tot. Wir treffen auf Wachbots, lassen ED-E den Zentralrechner freischalten und treffen auf noch mehr Wachbots. Viel mehr, und sie sind alle mies gelaunt.
Dann ist es geschafft. Der Ausgang liegt vor uns. Noch ein Schritt und die Tür öffnet sich.

Wer zum Geier ist Ulysses?
Der Typ benutzt ED-E, um zu uns zu sprechen. Er erzählt uns von der Kluft, von Kurieren und Sprengköpfen. Wir können nur hoffen, dass ED-E den ganzen Quatsch aufzeichnet, denn verstehen tun wir im Moment nicht mal die Hälfte.