Die Ankunft gestaltet sich etwas anders als erwartet. Nach einem Angriff der Eingeborenen sind wir plötzlich allein. Jetzt erfahren wir auch den wahren Zweck der Gewichtsbegrenzung, denn nur so reicht unsere Tragekapazität für die Karawanengüter.
Wir bleiben aber nicht lange allein. Kaum haben wir die erste Brücke überwunden, da kommt einer der Wilden auf uns zu. “Folgt-Kreide” spricht halbwegs verständlich. Er soll uns zu seinem Stammesführer ins Lager der Wüstenpferde bringen, zu Joshua … Joshua Graham.
Hatte uns Jed nicht vor genau diesem Mann gewarnt?
Egal, wir haben wohl kaum eine Alternative, also folgen wir ihm und erhalten dafür sogar das Extra Gut gestapelter Steinhaufen. Wenn wir mit ihm auf einem erhöhten Punkt stehen, werden alle umliegenden Kartenkarkierungen freigelegt und die Wahrnehmung 3 Minuten lang verbessert (+3 WAH).
Unterwegs lernen wir Fauna und Flora des Tals ein wenig kennen und gelangen so nach Eastern Virgin. Am Ende dieses Nebentals liegen das Lager der Wüstenpferde und die Engelshöhle, in der wir Joshua schließlich finden. Er sieht ganz schön gewöhnungsbedürftig aus mit den Bandagen, doch die Anrede “Alte Mumie” verkneifen wir uns lieber. Ist gesünder so.
Das nächste Gespräch steht an.
Während uns Joshua erklärt, dass er uns “später” den Weg zurück zeigen kann, bastelt er unentwegt an einem Stapel Pistolen herum. Eine Weile sehen wir zu. Als uns endlich klar wird, dass er nie mit dieser Arbeit fertig werden wird, bieten wir ihm unsere Hilfe an und bekommen sofort die nächsten drei Quests.