New Vegas: Lonesome Road – Der Kurier
Zwei Wachbots und zwei Geschütztürme sind auszuschalten, bevor wir ED-E aus dem Reparatur-Pod befreien können. Der Kleine war nicht lange weg und hat uns doch schon gefehlt.
Ja, seine Möglichkeit Versorgungsterminals zu knacken hat uns auch gefehlt, … Wir nutzen das Terminal noch einmal zur Reparatur, verkaufen alles was nicht unbedingt nötig ist, steigen in den Auto-Doc einen Raum weiter und stehen dann vor der Aufzugtür.
Gleich gibt es kein Zurück mehr bevor die Quest abgeschlossen ist. Nun gut, Ulysses wartet. Wir steigen ein.
Ulysses. Am Ende der Halle steht er und dreht uns den Rücken zu. Das ist gut, denn solange wir ihm nicht zu nahe kommen, können wir uns in Ruhe umsehen, etwas Munition einsammeln und vor allem die sechs Sprengköpfe detonieren lassen. Ulysses lässt sich nicht stören. Er schaut zu, wie eine Rakete langsam in Abschussposition gebracht wird. Warum haben wir gerade so ein mieses Gefühl?
Ulysses dreht sich um. Wie jeder Superschurke hält er erst einmal eine lange Rede, in deren Verlauf wir zwar das Gefühl haben, ihn zum Aufgeben überreden zu können, dann aber trotz Sprache 100 scheitern. Da bleibt wohl wieder nur die harte Tour.
Es wird hart … für uns. Zwei Augenbots sorgen während des Kampfes dafür, dass unser fieser Berufskollege geheilt und seine Ausrüstung gewartet wird. Zwar haben wir die Idee, sie an den Augenbot-Steuerstationen zu deaktivieren [Wissenschsft oder Reparieren 100] aber … es bleibt bei der Idee. Muss auch so gehen.
Zu allem Unglück stürmen auch noch Gezeichnete den Saal. Natürlich alle auf uns, statt dass einer auch mal Ulysses in den Hintern tritt. Na ja, wir schaffen es natürlich irgendwann, plündern die Leichen und stellen dann fest, dass die Quest beendet ist